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2. März 2013 6 02 /03 /März /2013 16:19

Heimkinder erlebten unvorstellbares Leid

http://www.derwesten.de/staedte/heiligenhaus/heimkinder-erlebten-unvorstellbares-leid-id7672542.html

 

Dazu Pfarrer i.R. Dierk Schäfer am 1. 3. 13:

"Es wäre angemessen gewesen, …

…wenn Herr Wensierski nicht nur von den Verbrechen an den ehemaligen Heimkindern gesprochen hätte, den vielfältigen Mißhandlungen in den Heimen, sondern auch über den großen Betrug am Runden Tisch. So gewinnt man den leider falschen Eindruck, daß er nicht nur eine große Sache angestoßen, sondern auch den Heimkindern zu einer halbwegs angemessenen Kompensation verholfen hat.

Diesen Betrug haben Staat und Kirchen zu verantworten, voran Frau Dr. Vollmer."

http://dierkschaefer.wordpress.com/2013/03/01/es-ware-angemessen-gewesen/

 

Das meine ich auch (siehe Kommentare):

Heimkinder erlebten unvorstellbares Leid

von helmutjacob | #2

Bewegt hat sich überhaupt nichts. Die Heimopfer werden mit 120 Mio. für die Westseite und 40 Mio. für die Ostseite abgespeist. Es hätte Wensierski gut angestanden, wenn er auf die Betrugsmanöver am Runden Tisch Heimerziehung unter Vorsitz der Pastorin Antja Vollmer hingewiesen und auch darauf aufmerksam gemacht hätte, wie die sogenannten Opfervertreter systematisch über den Tisch gezogen wurden. So bleibt ein übler Geschmack zwischen den Zähnen: Wensierski geht es nur um sein Buch, er sonnt sich im Sonnenschein dieses Buches und in Wirklichkeit sind die Opfer ihm völlig egal. Selbst auf seiner Homepage für das Buch steht nichts über diesen Betrug und der Link "Informationen über den Runden Tisch Berlin" ist platt. Das bestätigt meine Meinung über Herrn Wensierski. Schade, er hätte echtes Sprachrohr der von ihm vermuteten 800.000 Opfer sein können.

http://www.derwesten.de/staedte/heiligenhaus/heimkinder-erlebten-unvorstellbares-leid-id7672542.html

 

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