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9. November 2010 2 09 /11 /November /2010 22:17

BERICHT des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Teil B
Veränderte Formulierungen

MÜNDLICHER BERICHT des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
II.1 Gerechtigkeit für „Heimkinder“ und für Opfer sexualisierter Gewalt (pdf S.8/9)
Die christliche Einsicht in die Freiheit und Würde eines jeden einzelnen Menschen und der Anspruch, anvertraute Kinder nach christlichen Maßstäben zu erziehen, hätten Missständen und Versagen in Heimen der Diakonie entgegenwirken müssen.
Wir beklagen und bedauern dieses Versagen zutiefst. Genau das ist es, was der Heidelberger Katechismus meint: um unsertwillen wird der Name Gottes schlecht gemacht.
http://www.ekd.de/download/rat_bericht_2010_muendlich.pdf

BERICHT (schriftlich) des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Teil B  (pdf S.17)
Für die evangelischen Kirchen und ihre Diakonie stellt sich dabei auf der Grundlage ihres Auftrags die bedrängende Frage, warum nicht  in die Freiheit und Würde eines jeden einzelnen Menschen, auch des Kindes, und der Anspruch, anvertraute Kinder nach christlichen Maßstäben zu erziehen, Missständen und Versagen jedenfalls in Heimen der Diakonie entgegengewirkt haben.
http://
www.ekd.de/download/ratsbericht_b_schriftlich.pdf


MÜNDLICHER BERICHT des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland
II.1 Gerechtigkeit für „Heimkinder“ und für Opfer sexualisierter Gewalt (pdf S.9)
Wir sind beschämt und entsetzt, dass
sexuelle Übergriffe auch in Einrichtungen im Bereich
der evangelischen Kirche und ihrer Diakonie stattgefunden haben.
Auch hier gilt: um unsertwillen wird deswegen der Namen Gottes schlecht gemacht.
http://www.ekd.de/download/rat_bericht_2010_muendlich.pdf

BERICHT (schriftlich) des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland Teil B (pdf S.18)
Wir sind beschämt und entsetzt, dass
solche Übergriffe auch in Einrichtungen im Bereich der evangelischen Kirche und ihrer Diakonie stattgefunden haben. Dadurch wird nicht nur den einzelnen Opfern unsagbares persönliches Leid angetan. Die Täter fügen auch der Glaubwürdigkeit der Kirche und ihrer Sendung schweren Schaden zu, und sie beschädigen bei den Opfern das Grundvertrauen in Gott.
http://www.ekd.de/download/ratsbericht_b_schriftlich.pdf

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