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12. Januar 2014 7 12 /01 /Januar /2014 14:06

Seinen Blog-Eintrag "Keine Entschädigung, aber Schadensbegrenzung - auf beiden Seiten." leitet der evangelische Pfarrer im Ruhestand so ein:

"Es geht also doch. Wenn auch nur etwas.

Drastisch, wie es seine Art ist, zieht Erich Kronschnabel ein Resümee aus seiner Zusammenarbeit mit der hannoverschen Landeskirche[1]. Diese Kirche zahlt, auch wenn die Summen in keinem Verhältnis zu den angerichteten Schäden, den Beschädigungen von Lebensläufen stehen. Aber sie zahlt und beschämt damit andere, die knausern oder gar nicht zahlen."

Schäfer weiter: "Kronschnabel und seine Gruppe haben es geschafft, den Spatzen in der Hand so wachsen zu lassen, daß er Gewicht bekommen hat."

http://dierkschaefer.wordpress.com/2014/01/11/keine-entschadigung-aber-schadensbegrenzung-auf-beiden-seiten/

 

In seinem Blog gibt E. Kronschnabel Auskunft über seine erreichten Zahlungen der Evangelischen Landeskirche Hannover an die Opfer aus den Nachkriegsjahrzehnten.

"Diese Anträge beschied eine Unabhängige Kommission, die aus 4 Personen besteht. Daß diese Kommission keinen Weisungen der Kirchenleitung untersteht beweisen die an die Opfer  ausbezahlten Summen. Diese betrugen € 5.000,00 bis € 32.000,-. Mitglieder unserer  Interessengemeinschaft erhielten im Durchschnitt € 25.000,00 ."

Kronschnabel weiter: "In einem Fall kam es wegen eines mangelhaft begründeten Antrages zur Auszahlung eines geringen Betrages von nur € 8.000,00. Nach einem Widerspruch und erneuter Antragsbegründung wurden dem Betroffenen weitere 14.000,00 € zugesprochen,wodurch die Gesamtsumme dann € 22.000,00 betrug."

Kronschnabel spart nicht mit Kritik an den anderen Landeskirchen:

"Man schaute den katholischen Opferverhöhnern auf die Pfoten und entschloss sich ebenfalls nur lumpige 5.000,00 € an die Opfer zu zahlen! Da stellt sich mir doch sofort die Frage, ob man die sexuellen Dienstleistungen der damaligen Kindersklaven aus den Institutionen der beiden scheinheiligen Landeskirchen als zu minderwertig einstuft!?" Er fragt provozierend: "Poppten die Kinder aus den Kirchenbezirken Westfalen und Lippe schlechter als die im Bereich der Landeskirche Hannovers? Gibt es noch Akten in Westfalen-Lippe, in denen sich Beschwerden von Tätern über die schlechten Sexleistungen der Kinder finden?"

Der komplette Text ist hier zu finden:

http://ekronschnabel.wordpress.com

Der Beweis für seine angeblichen Erfolge steht bis dato aus.

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