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31 Mio. für Protzbauten eines größenwahnsinnigen Bischofs - 15 Mio. für misshandelte Heimkinder unter katholischen Dächern

 

 

Spiegel Online-vor 4 Stunden

31 statt 10 Millionen Euro: Der künftige Sitz des umstrittenen Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst wird deutlich teurer als ...

 

RP ONLINE-vor 16 Stunden

Limburg (RPO). Die Kosten für die Limburger Bischofsresidenz sind einem Zeitungsbericht zufolge deutlich teurer als geplant. Statt der ...

 

 

N24-vor 15 Stunden

Da hat sich Tebartz-van Elst wohl verkalkuliert: Provozierten die Kosten für seinen noblen Bischofssitz mit 10 Millionen Euro schon Kritik, ...

 

 

Spiegel Online-30.09.2013

Der Protzbau, der Erste-Klasse-Flug, der autoritäre Führungsstil: Viele Katholiken haben genug vom umstrittenen Limburger Bischof ...

 

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SWR-27.09.2013

Für den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat ein Erste-Klasse-Flug nach Indien ein juristisches Nachspiel. Er soll gelogen ...

 

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Tagesspiegel-11.09.2013

Die katholische Kirche ist keine demokratische Veranstaltung. Kein Bischof muss sich einer Wahl von unten stellen oder sein Programm ...

 

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Rhein-Zeitung-25.09.2013

Rhein-Lahn/Limburg - Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Erzbischof Robert Zollitsch, hat Limburgs Bischof Franz-Peter ...

 

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Frankfurter Rundschau-27.09.2013

Auf der Herbstversammlung in Fulda deuten die deutschen Bischöfe die Worte von Papst Franziskus ganz unterschiedlich. Und noch ein ...

 

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Spiegel Online-15.09.2013

Was hat der Ausbau des Bischofsitzes in Limburg tatsächlich gekostet? Der umstrittene Hausherr Tebartz-van Elst will nach monatelanger ...

 

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katholisch.de-19.09.2013

Dagegen von Tebartz-van Elsts Lehre und Leben nichts vorliege, vertraue Rom ihm "voll und ganz". Müller fügte hinzu: "Der Bischof von ...

 

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Zur Erinnerung:

In katholischen Kinder- und Jugendheimen herrschte in den Nachkriegsjahrzehnten Gewalt und Terror. Etliche Kinder wurden zusammengeschlagen, gedemütigt, psychisch bis zum Rand des Wahnsinns geängstigt, anal und oral vergewaltigt und mussten sogenannte „Geistliche“ sexuell befriedigen. Sie wurden an andere pädophile Kinderschänder vermietet und vermehrten damit den Reichtum katholischer Mitarbeiter in den Heimen.

Etlichen Ministranten ging es ebenso. Unvergessen die Schilderung eines Opfers, nachdem der Priester ihn in der Sakristei bis zum Erguss masturbierte, seine Hände an seinem Priestergewand abwischte und mit diesen besudelten Händen die Kommunion ausgab.

Für diese Verbrechen hat die Katholische Kirche widerwillig und nach einer langen Leugnungs- und Verharmlosungsperiode 15 Mio. Euro in den Opferfonds von Bund und Ländern eingezahlt.

Noch heute müssen die Opfer als Bittsteller auftreten, sich abspeisen und erniedrigen lassen, sich aushören lassen und um ihre paar Cent kämpfen. Durchschnittlich bekommt jedes Opfer 5.000 Euro. Ein Betrag, der als „Entschädigung“ gepriesen wird, wobei mit diesem Begriff dem Opfer nach dem Kampf mit den Kirchen ein drittes Mal ins Gesicht geschlagen wird.

Zur Weiterbildung:

http://www.veh-ev.eu/Infos_Hilfsfonds/Erfahrung_Fonds/erfahrung_fonds.html

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